begründet durch Helmut Creutz, Aachen, fortgeführt durch die Arbeitsgruppe Gerechte Wirtschaftsordnung (AG GWO) Verwendung und Vervielfältigungen mit Quellennachweis
sind gestattet. |
Inhalt |
Vorwort
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Die Plakate gibt es in mehreren
Ausführungen:
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7. 3000 Jahre Kritik am Zins |
Dieses Kapitel erinnert an die
3000-jährige Ideengeschichte der Zinskritik. Entsprechend der
historischen Abfolge empfehlen wir eine besondere Anordnung der
Plakate, wie in der folgenden Skizze gezeigt: Unter dem Bogen der
Erkenntnisträger die Stadien der tatsächlichen Entwicklung.
Auf unseren Ausstellungen sind die unteren drei Plakate doppelt so
groß (DIN A2) wie die obere Reihe (DIN A3). |
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Helfen Sie mitDie Arbeitsgruppe Gerechte Wirtschaftsordnung (AG GWO) wird von zwei Organisationen getragen: Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e.V. CGWDiese ökumenische Gruppe für Forschungs- und Bildungsarbeit zu Fragen gerechter Wirtschaftsordnung, insbesondere des Geldwesens, der Bodenordnung und des Steuersystems, konstituierte sich im Jahre 1989 als Nachfolgerin einer schon 1950 von Theologen und Laien gegründeten Arbeitsgemeinschaft (AfC). Durch Vorträge, Tagungen, Bücher, Artikel und Informationsstände erinnern ihre Mitglieder an jahrtausendealte christliche, jüdische, moslemische und indianische Weisheitslehren über den behutsamen Umgang mit der Erde und mit Geld. Sie verknüpfen diese mit neueren Erfahrungen und modernen Erkenntnissen der Geldtheorie, Bodenökonomie und Umweltordnung und fördern dezentrale Modelle solidarischen Miteinanderwirtschaftens.
INWO Deutschland e. V. INWO D Auch die 1983 gegründete INWO erstrebt eine Marktwirtschaft ohne Kapitalismus – durch eine gerechte Geld- und Bodenordnung ohne Zinsdruck, Inflation, Schuldenkrise und Spekulation. Die INWO D ist die deutsche Gruppe der INWO – Internationale Vereinigung für Natürliche Wirtschaftsordnung. Beide organisieren Tagungen und Seminare, fördern Erwachsenenbildung und Forschung auf den Gebieten Geld- und Bodenrecht, stellen Kontakte her und unterstützen gleichgerichtete Initiativen und Organisationen. Ihre wirtschaftswissenschaftliche Basis sieht die INWO im wesentlichen in der Freiwirtschaftstheorie Silvio Gesells, die sie im Lichte der heutigen Zeit diskutiert und weiterentwickelt. Weitere Organisationen beschäftigen sich mit diesen Themen und tragen zur Arbeit bei: Seminar für freiheitliche Ordnung SffOSozialwissenschaftlichen Gesellschaft 1950 e.V. SG – HamburgMitarbeit ist in allen Organisationen erwünscht. |